Erfolgreicher Abschluss des Lehrgangs für Integrative Erziehung und Bildung an der Kreisvolkshochschule Holzminden
Bei diesem Kolloquium präsentierten die engagierten Teilnehmerinnen stolz ihre zuvor verfassten wissenschaftlichen Hausarbeiten zu frei gewählten Themen aus dem Kontext Integration und Inklusion. Unter den wachsamen Augen einer fünf-köpfigen Prüfungskommission des Niedersächsischen Landesverbandes der Volkshochschulen stellten sie sich den anschließenden Fragen mit Bravour. Während überregionale Dozent*innen die handlungsorientierten Unterrichtseinheiten für die Teilnehmerinnen gestalteten, wurden sie pädagogisch von der erfahrenen Bildungsmanagerin Katharina König-Brittner der Kreisvolkshochschule Holzminden begleitet. In individuellen Sitzungen agierte sie als Mentorin für die ange-henden Integrations- und Inklusionspädagoginnen, wenn es rund um die Erstel-lung der Hausarbeiten ging, was zweifellos zum Erfolg beitrug. "Es war eine Arbeit, die sich gelohnt hat", betonte König-Brittner. "Die Teilnehmerinnen konnten ihren Blick auf die verschiedenen Lehrgangsthemen fragen- und zielgeleitet erweitern. Sie sind nun bestens gerüstet, um zukünftig als heilpädagogische Kräfte den Weg zur Inklusion in ihren Wirkungskreisen mitzugestalten." Ein wichtiger Partner auf diesem Weg war der Landkreis Holzminden, der einen Teil der Kursgebühren übernahm und damit den Zugang zu dieser wertvollen Weiterbildung erleichterte. Der Erfolg des Lehrgangs spiegelt sich auch in den positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen wider. Eine von ihnen bemerkte: "Mit dem Lehrgang konnte ich nicht nur neues Wissen aufbauen und vertiefen, sondern den Blick auf die Einzigartigkeit von Kindern schärfen.“ Dieses sei u.a. relevant, um sich aktiv für die Inklusion in unserer Gesellschaft einzusetzen. Eine bereichernde Tätigkeit, da somit die Grundlage geschaffen werde, dass jeder Mensch die Möglichkeit habe, sein volles Potenzial zu entfalten und sich einzubringen.